und weiter geht es mit dem Marathontraining:
in dieser Woche gab es einen Wechsel im Training. Nicht die Kilometerzahl ging hoch sondern das Tempo.
Die Gesamtkilometeranzahl betrug nur 44km, sie waren wieder auf vier Tage verteilt. Der längste Lauf war am Sonntag mit 16 km - inkl. 1km, 2km und 5 km Intervallen.
Aber auch an den anderen Tagen bin ich auf kurzen Distanzen schneller gelaufen und haben zum Abschluss Temposteigrungen eingefügt.
Gerade wenn man sich auf einen langen Lauf, wie einen Marathon, vorbereitet, ist natürlich die Ausdauer am wichtigsten, aber wer auch noch in einem bestimmten Tempo laufen möchte oder eine Zielzeit hat, nach der er/sie im Ziel ankommen möchte, der/die muss auch mal an das Tempo ran. Und das macht man normalerweise getrennt voneinander: also man trainiert entweder lang und in einem ruhigen Tempo oder wie in der letzten Woche kurz aber dafür schneller. Das verringert das Verletzungsrisiko, sorgt für Abwechslung und macht Spaß! Und ein weiterer Vorteil, ich war schneller mit dem Training fertig und konnte sogar noch bei Christinas Outdoortraining vorbeischauen und kurz mitmachen ;-)
Generell ist es schon wichtig, auch mal die Laufschuhe stehen zu lassen, Alterativsportarten zu betreiben (bei mir ist das hauptsächlich Rennradfahren) oder einfach auch mal anderen Hobbys nachzugehen. Laufen soll nicht frusten oder zu Eintönigkeit führen, sonst kann es schnell vorbei sein mit der Lust am Laufen. Daher den Fokus gelegentlich mal neu ausrichten und die Umwelt registrieren und z. Bsp. mal einen Spaziergang am Ostseestrand einbauen ;-)
Liebe Grüße und bis bald
Anja
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